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Seit einigen Jahrhunderten gab es keine vereinigende Macht innerhalb des philippinischen Archipels, da die Inseln von verschiedenen Sultanen kontrolliert wurden. Ferdinand Magellan kam im Jahre 1521 an und legte die Inseln unter spanische Herrschaft. Die Kolonisation begann schnell und die ersten europäischen Siedlungen begannen 1565 zu erscheinen. Hunderte von Jahren waren die Philippinen eine spanische Kolonie, wurden aber 1898 nach dem spanisch-amerikanischen Krieg an die USA abgetreten. Die Philippinen wurden zu einem der Hauptschwerpunkte der Kämpfe zwischen Japan und den USA während des Zweiten Weltkriegs, und am Ende des Krieges (1946) mit dem U. S.-Sieg im Südpazifik. Erreichten die Philippinen völlige Unabhängigkeit. In den frühen Jahren als neues Land sahen sich die Philippinen verschiedenen Herausforderungen gegenüber und mussten nach der Verwüstung des Zweiten Weltkrieges fast vollständig wieder aufgebaut werden. Ferdinand Marcos wurde 1965 zum Präsidenten gewählt, und gegen Ende seiner zweiten Amtszeit erklärte er sich nach dem Verfassungsrecht von einem Drittel zum Kriegsrecht. Die diktatorische Regierung von Ferdinand Marcos endete 1986. Seitdem ist eine lange Parade von Wahlpräsidentenproblemen und internen Kämpfen im Gange. Darüber hinaus hat Abu Sayyaf, eine bewaffnete muslimische Aufstandsgruppe, die im Süden arbeitet, das Land seit vielen Jahren kollektiv geplagt und veranlasst jetzt ernste Unruhen, vor allem bei westlichen Tourismusbesuchen. Am 25. Juni 1991 brach der Berg Pinatubo heftig aus und schwächte die bereits angespannte Wirtschaft stark ab. Der Vulkanausbruch markierte den zweitgrößten des 20. Jahrhunderts, und seine Auswirkungen wurden weltweit gefühlt. 1992, nach vielen Jahren der Verhandlungen, schlossen die USA schließlich ihre letzten Militärstützpunkte auf den Inseln, und (nach Ansicht von vielen) verloren die Philippinen dringend benötigte Einnahmen aus dieser Aktion. Um ihre Probleme weiter zu erhöhen, haben jahrzehntelange intensive Abholzung, ungerechte Landverteilung, landwirtschaftliche Expansion und gescheiterte Politik eine schwere Entwaldung und Bodendegradation verursacht. Die Regierung hat mehr als 270 Schutzgebiete mit über 10 Millionen Hektar gegründet. Waldschutzgebiete umfassen rund 6 Millionen Hektar. Haiyan, einer der stärksten Stürme in der Geschichte der Geschichte, dezimierte Teile der Philippinen im November, 2013. Mehr als 6.000 Menschen wurden getötet und über vier Millionen verloren ihre Häuser. Die Regierung hat eine mächtige Rolle gespielt, um die Erholung voranzutreiben. Der Tourismus hat mit den meisten Besuchern, die aus den USA ankommen, wieder begonnen. Südkorea und Europa. 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